Die Sache mit dem Altern.
Als mein Freundeskreis begann 30 zu werden und darob in Panik ausbrach, hab ich das irgendwie fast belächelt.
Eine Freundin von mir wird demnächst zum 8. Mal 30, sie zelebriert und lebt das so und ich finde das voll in Ordnung.
Ich bin jedoch ich immer zu meinem Alter gestanden.
An meinem nächsten Geburtstag werde ich 40, das ist ok so, und es ist weniger die Zahl, die mich erschreckt.
Sondern mein hadern.
Seit einiger Zeit hadere ich nämlich sehr häufig.
Ich will mir nicht Gedanken darüber machen, dass ich Falten bekomme und mein Körper nicht mehr wie der von vor 10 Jahren ist.
Ich möchte mich nicht darüber kränken, dass so manche Kleidung, die früher an mir gut ausgesehen hat, mir einfach nicht mehr so gut steht.
Ich möchte die Vorzüge an meinem Körper sehen, nicht das Schlechte (ganz abgesehen davon, dass er einwandfrei funktioniert).
Ich möchte diesen unumgänglichen Prozess annehmen können, damit gut leben, das Beste daraus machen, es nehmen, wie es halt einmal ist.
Es ist so ähnlich wie mit dem Wetter - man kann es nicht ändern.
Und obwohl ich das alles genau weiß und mit meiner Erscheinung insgesamt auch zufrieden bin, überfällt mich in letzter Zeit immer wieder der Schreck über die diversen körperlichen Alterungerscheinungen, die sich mir - klarerweise - nach und nach immer mehr zeigen.
Wie das halt ist, wenn man Ende 30 ist.
Und es wird im Laufe der Zeit nicht weniger werden.
Und dieser Schreck darüber überfällt mich plötzlich, fährt mir dann eiskalt mitten ins Herz.
Und macht mich manchmal traurig, vielleicht, weil es wie ein Abschied ist.
Was ich mich aber frage -
bleibt das nun so, bzw. wird das mit fortschreitendem Alter schlimmer - dieses energieraubende Hadern?
Oder kann ich lernen, mich ganz entspannt daran zu gewöhnen und meinen Fokus hoffendlich wieder wo anders zu haben?
Eine Freundin von mir wird demnächst zum 8. Mal 30, sie zelebriert und lebt das so und ich finde das voll in Ordnung.
Ich bin jedoch ich immer zu meinem Alter gestanden.
An meinem nächsten Geburtstag werde ich 40, das ist ok so, und es ist weniger die Zahl, die mich erschreckt.
Sondern mein hadern.
Seit einiger Zeit hadere ich nämlich sehr häufig.
Ich will mir nicht Gedanken darüber machen, dass ich Falten bekomme und mein Körper nicht mehr wie der von vor 10 Jahren ist.
Ich möchte mich nicht darüber kränken, dass so manche Kleidung, die früher an mir gut ausgesehen hat, mir einfach nicht mehr so gut steht.
Ich möchte die Vorzüge an meinem Körper sehen, nicht das Schlechte (ganz abgesehen davon, dass er einwandfrei funktioniert).
Ich möchte diesen unumgänglichen Prozess annehmen können, damit gut leben, das Beste daraus machen, es nehmen, wie es halt einmal ist.
Es ist so ähnlich wie mit dem Wetter - man kann es nicht ändern.
Und obwohl ich das alles genau weiß und mit meiner Erscheinung insgesamt auch zufrieden bin, überfällt mich in letzter Zeit immer wieder der Schreck über die diversen körperlichen Alterungerscheinungen, die sich mir - klarerweise - nach und nach immer mehr zeigen.
Wie das halt ist, wenn man Ende 30 ist.
Und es wird im Laufe der Zeit nicht weniger werden.
Und dieser Schreck darüber überfällt mich plötzlich, fährt mir dann eiskalt mitten ins Herz.
Und macht mich manchmal traurig, vielleicht, weil es wie ein Abschied ist.
Was ich mich aber frage -
bleibt das nun so, bzw. wird das mit fortschreitendem Alter schlimmer - dieses energieraubende Hadern?
Oder kann ich lernen, mich ganz entspannt daran zu gewöhnen und meinen Fokus hoffendlich wieder wo anders zu haben?
Lucretia - 9. Apr, 09:43