bei der man "anecken" darf, nicht genau das mit der lüge aus versehen/bequemlichkeit/was-auch-immer nicht einfach erklären? - jetzt wo es eh schon kompliziert für dich ist?
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mir ist bei mir selbst (natürlich zu spät) aufgefallen, dass es manchmal einfacher gewesen wäre, keine antwort zu geben - und dazu zu stehen, statt sich zu einer richtigen ODER einer unfaufrichtigen antwort verpflichtet zu fühlen.
als unehrlich vorgeworfen wird, dann könnte es wahrscheinlich schon auch sein, dass man einen für den anderen durchaus oder vermeintlich relevanten sachverhalt verschweigt ..
wenn ich aber denke, dass es den anderen sozusagen nicht so viel/gar nix angeht, dann seh ich die vorhaltungen als - naja - übertrieben ...
(...so, ein weiterer, diesmal hoffentlich erfolgreicher Versuch meinerseits, einen Kommentar in meinem eigenen Blogg abzugeben. Die Technik ist schuld, nicht ich. Ich schwöre!)
@ La Mamma: ja, das habe ich inzwischen auch getan, hab's ihr gesagt. Ich glaube, sie war fast verwundert ob der Nichtigkeit. Aber sie hat mich verstanden.
Was ich mich dann manchmal auch frage: will man denn wissen, dass man belogen wurde?
@ La Mamma und Virtualmuondo
Mir wurde schon manchmal "verschweigen" als Lüge oder als rücksichtlsoses Statement ausgelegt. Verschweigen kannst halt nur dann, wenn Du nicht gefragt wirst.
Wobei ich verschweigen, wohl dosiert, echt auch OK finde, ich mag gar nicht alles wissen. Und wenn man mich manchmal belügt, damit ich ein Faktum besser annehmen kann bzw. nicht die Wahrheit wie eine Watschn ins Gesicht geschmissen kriege, finde ich das echt OK.
Lg Lucretia
(.... so: findet dieser Beitrag nun den Weg ins Netz?)
kann man einer person
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mir ist bei mir selbst (natürlich zu spät) aufgefallen, dass es manchmal einfacher gewesen wäre, keine antwort zu geben - und dazu zu stehen, statt sich zu einer richtigen ODER einer unfaufrichtigen antwort verpflichtet zu fühlen.
wenn einem das "nichts sagen"
wenn ich aber denke, dass es den anderen sozusagen nicht so viel/gar nix angeht, dann seh ich die vorhaltungen als - naja - übertrieben ...
@ La Mamma: ja, das habe ich inzwischen auch getan, hab's ihr gesagt. Ich glaube, sie war fast verwundert ob der Nichtigkeit. Aber sie hat mich verstanden.
Was ich mich dann manchmal auch frage: will man denn wissen, dass man belogen wurde?
@ La Mamma und Virtualmuondo
Mir wurde schon manchmal "verschweigen" als Lüge oder als rücksichtlsoses Statement ausgelegt. Verschweigen kannst halt nur dann, wenn Du nicht gefragt wirst.
Wobei ich verschweigen, wohl dosiert, echt auch OK finde, ich mag gar nicht alles wissen. Und wenn man mich manchmal belügt, damit ich ein Faktum besser annehmen kann bzw. nicht die Wahrheit wie eine Watschn ins Gesicht geschmissen kriege, finde ich das echt OK.
Lg Lucretia
(.... so: findet dieser Beitrag nun den Weg ins Netz?)