Ist das jetzt der Weg?
Es ist wie ein Klischee, schon 1000x hab ich davon gehört, gelesen, es im Fernesehen gesehen. Und jetzt steck ich selbst mittendrinn ...
Einerseits ist da die Langzeitbeziehung und die daraus entstandene Ehe:
Sicher oft schwierig, ich habe tatsächlich viel eingesteckt.
Doch gab es auch wirklich schöne Seiten und Momente der Harmonie.
Oftmals waren die Verletzungen und Zweifel aber sehr groß und schon oft habe ich daran gedacht, die Beziehung zu beenden. Weil ich einfach bemerkte, dass meine Geduld und Energie am Ende sind.
Trotzdem war aber Liebe immer da, an der Liebe ist es nicht gescheitert.
Dann den anderen Mann kennen gelernt, so, wie in den billigsten Liebesromanen geschildert. Denn es HAT wie ein Blitz in mich eingeschlagen, die Anziehung war auf Anhieb schon enorm und trotzdem ist sie bei jeder Begegnung noch gewachsen.
Ich WOLLTE aber treu sein.
Und war es dann auch, fast zwei Jahre lang.
Irgendwann wurde ich weich, habe nachgegeben und bin nach neuerlich einigem Widerstand in eine neue Beziehung gerutscht.
Ich liebe den neuen Mann.
Und es ist eine schöne, neue, aufregende Liebe, sicherlich auch mit Tiefgang, wobei aber auch viel Vorsicht meinerseits da ist.
Und trotz allem liebe ich auch meinen Ehemann, den Mann, den ich geheiratet habe, den ich kenne und mit dem ich schon so lange mein Leben teile.
Und der sich nun - begreiflicher Weise - von mir scheiden lassen wird.
Und ich schaue meinem Leben zu, fast als ob ich nicht dazu gehören würde. Habe das Gefühl, JETZT noch was ändern zu können. Aber ich bin wie erstarrt.
Einerseits ist da die Langzeitbeziehung und die daraus entstandene Ehe:
Sicher oft schwierig, ich habe tatsächlich viel eingesteckt.
Doch gab es auch wirklich schöne Seiten und Momente der Harmonie.
Oftmals waren die Verletzungen und Zweifel aber sehr groß und schon oft habe ich daran gedacht, die Beziehung zu beenden. Weil ich einfach bemerkte, dass meine Geduld und Energie am Ende sind.
Trotzdem war aber Liebe immer da, an der Liebe ist es nicht gescheitert.
Dann den anderen Mann kennen gelernt, so, wie in den billigsten Liebesromanen geschildert. Denn es HAT wie ein Blitz in mich eingeschlagen, die Anziehung war auf Anhieb schon enorm und trotzdem ist sie bei jeder Begegnung noch gewachsen.
Ich WOLLTE aber treu sein.
Und war es dann auch, fast zwei Jahre lang.
Irgendwann wurde ich weich, habe nachgegeben und bin nach neuerlich einigem Widerstand in eine neue Beziehung gerutscht.
Ich liebe den neuen Mann.
Und es ist eine schöne, neue, aufregende Liebe, sicherlich auch mit Tiefgang, wobei aber auch viel Vorsicht meinerseits da ist.
Und trotz allem liebe ich auch meinen Ehemann, den Mann, den ich geheiratet habe, den ich kenne und mit dem ich schon so lange mein Leben teile.
Und der sich nun - begreiflicher Weise - von mir scheiden lassen wird.
Und ich schaue meinem Leben zu, fast als ob ich nicht dazu gehören würde. Habe das Gefühl, JETZT noch was ändern zu können. Aber ich bin wie erstarrt.
Lucretia - 9. Nov, 19:57